Hier sind einzelne oder besondere Petroleumlampen zu sehen ,es lohnt  sich nicht für den jeweiligen Hersteller eine eigene Rubrik anzulegen 

FL 6  Schweizer  Flutlicht

Baujahr:           ca 1960

Brennstoff:       Petroleum

Brenndauer:     ca 40 Stunden mit 3,5 liter

Gewicht :          Kiste und Scheinwerfer 45 kg

Höhe :              65 cm   

Scheinwerfer Durchmesser 35 cm

Leuchtstärke  Herstellerangabe: 5000 HK 

FL steht für Floodlight 

Dieser Scheinwerfer wurde beim Schweizer Zivilschutz verwendet  erkennbar an der Grauen Lackierung eine  Schwarze Lackierung war für den Militärischen Einsatz vorgesehen diese Lampe ist ein Lizensbau der Firma Birchmeier . Die Originale Fl6 wurde in Hendon  England Hergestellt ein Originales 3 Bein Stativ fehlt mir noch ,ich habe mir aber mit einem Boxenstativ eine Alternative geschaffen :Die  Leuchtweite beträgt ca 80 Metern bei intakten Reflektor

 

 

Transportkiste Fl6 Mit Erstzteilen und Petroleumkanister und Stückliste
Transportkiste Fl6 Mit Erstzteilen und Petroleumkanister und Stückliste

Santrax 830 150 CP

Diese Lampe ist ein Weihnachtsgeschenk meiner Familie. Nach gründlicher Durchsicht aller wichtigen Dichtungen und Verbindungen leuchtet sie ganz zuverlässig. Bei entsprechender Wartung sind es eigentlich ganz zuverlässige Lampen. Die 150er  Lampen können mitunter ganz schön zickig sein.

Wenn diese Lampen ein Problem haben, ist das Problem  meistens  30 cm  sitzend vor der Lampe .

Diese Lampe Nutze ich Regelmäßig deshalb ist die Haube auch angelaufen.

 

 

 

 

Benzinlampe  Mewa 351     

 Leuchtstärke ca  300 Hk

Alter Unbekannt

Mewa = Metallwaren

Die offizielle bezeichnung war Starklichtlaterne mit Normengewinde, Leuchtkraft 300 HK , für Petroleum- oder Benzin-Betrieb mit universaler Vorwärmung .

 

Hergestelt wurden Mewa Starklichtampen in der Ehemaligen DDR sie wurden aus Stahlblech  gebaut .

Mewa Laternen sind letztendlich Kopien der Hasag Starklichtlampe . Sie wurden mit  den Maschinen von  Hasaglaternen produziert . Viel geleuchtet  hat diese Lampe noch nicht,den im Tank waren kaum Spuren von Treibstoff zu finden.

 

 

 

Hasag 51 Baujahr unbekannt wahrscheinlich aber im Jahr  Neunzehnhundertdreißig falls jemand genauer bescheid weiß würde ich mich über mehr Informationen freuen .

Leuchtstärke 300 HK die Vorwärmung war nicht mehr vorhanden da habe ich selber was Gedengelt. Es ist eine Lampe mit viel Erfahrung die auch nicht besonders pfleglich behandelt wurde.Ein Riss an der Seite wurde  von mir mit einem Messingblech verlötet

Reste-Lampe 

Diese Lampe / Heizer habe ich  mit  Resten aus meiner Grabelkiste Zusammengedengelt

Beteiligung folgend :

Butterfly :    Knickvergaser

Geniol :       Haube

Petromax : Traggestell ,Düse und Nadel

Aida :          Pumpenstößel Optimus : Tank und verschluss

Baustellenlampe aus der Schweiz mit Freibrenner

Unbekannte Lampe aus England mit 

Sherwood Freibrenner

Hier unten sieht man eine alte Wagenlampe für Kutschen und Dampfautos ! Baujahr ca 1905 bis 1915 ein recht seltene Lampe ,mit eigenen Flair !

Betrieben wird diese mit Petroleum und einem Sherwood Freibrenner aus England .